Dorfchronik
Erste Siedlungsperiode
1. Juni 0700
In der Zeit von 700 bis 800 wird das Gebiet um Erlinghausen von dem sächsischen Teilvolk der Engern belagert. Vermutlich erfolgen in dieser Zeit die ersten Besiedlungen des Ortes.
Mehr erfahrenErstmalige Nennung
1. Januar 1107
Der Name des Dorfes erscheint erstmalig als “Erdelinghusun” in einem Einkünfteregister des Klosters Corvey. Das Kloster auf dem Eresberg ist berechtigt, den Zehnten einzutreiben.
Mehr erfahrenSchenkung an das Kloster auf dem Eresberg
4. Juni 1203
Beringer von Horhusen schenkt dem Kloster auf dem Eresberg anlässlich der Ordensgelübte seines Sohnes Johannes neun Bauernhöfe in Erlinghausen.
Mehr erfahrenBesitz der Ritter zu Brobecker
11. April 1332
Erstmalige Bezeugung des Brobecker Besitzes in Erlinghausen
Mehr erfahrenBesitz des Zisterzienserkloster Bredelar
1. Januar 1345
Größere Teile des Brobecker Besitzes gelangen von 1340-1352 durch Memorienstiftungen an das Zisterzienserkloster Bredelar. Neben den Brobeckern besitzen auch die Ritter von Scharpenberg um 1350 eine Kurie (einen Haupthof mit mehreren Nebenhöfe) in Erlinghausen
Mehr erfahrenErlinghausen gehört zum Archidiakonat Horhusen
1. Januar 1400
Erlinghausen gehört zum Archidiakonat Horhusen (Archidiakon, in Mittelalter und früher Neuzeit Stellvertreter eines Bischofs).
Mehr erfahrenGütertausch zwischen den Klöstern Obermarsberg und Bredelar
12. Dezember 1499
Durch Güteraustausch zwischen den Klöstern auf dem Eresberg und Bredelar gelangen die Benediktiner in der Oberstadt in den Besitz der gesamten Gemarkung des Ortes.
Mehr erfahrenNeubesiedlung des Ortes
12. Dezember 1530
Erlinghausen liegt für wenige Jahre wüst. In dieser Zeit verfällt der Adelssitz der Brobecker auf dem Wulsenberg. Um 1530 wird der Ort erneut besiedelt. Ab 1537 gehört Erlinghausen zum Gogericht Marsberg.
Mehr erfahrenStreit zwischen der Stadt Marsberg und dem Stift Obermarsberg
27. Juli 1572
Ein Vertrag beendet den Streit zwischen der Stadt Marsberg und dem Stift Obermarsberg. Der Magistrat sagt zu, den eigenmächtig ernannten Stadtrichter in Erlinghausen abzuschaffen. Erstmals wird in direkter Weise das Marsberger Bürgerrecht der Dorfbewohner bezeugt. Die Einwohner müssen jährlich eine gewisse Menge Getreide an den kurfürstlichen Richter zu Marsberg liefern….
Mehr erfahrenErste Schmiede
20. Mai 1598
In Erlinghausen darf sich mit Erlaubnis des Magistrats ein Schmied niederlassen. Im sind aber nur Arbeiten gestattet, die in einer bäuerlichen Gemeinde erforderlich sind.
Mehr erfahrenDer Dreißigjährige Krieg
1. Januar 1618
Der Dreißigjährige Krieg sucht den Ort in einem schlimmen Maße heim. 1626 leiht sich das Dorf 100 Taler, um die Einquartierung von 120 Reitern und ihres Trosses abzuwenden. (Diese Schuld kann erst 1870 getilgt werden.) 1628 zählte die älteste Bürgerliste der Stadt noch 36 Bürgerfamilien in Erlinghausen. 1648 ist der…
Mehr erfahrenKlage beim Offizialgericht in Werl
20. Mai 1618
Probst von Eßleben (Kloster Obermarsberg) verklagt die Einwohner des Dorfes beim Offizialgericht in Werl. Gegenstand des Prozesses ist der Abruch eines Hauses in Erlinghausen und die Weigerung der Eingesessenen, die Eigentumsrechte des Klosters anzuerkennen.
Mehr erfahrenFeldmarschall Wrangel bezieht ein Lager in Erlinghausen
22. Mai 1648
Die schwedische Hauptarmee unter Feldmarschall Wrangel bezieht ein Lager in Erlinghausen (in der Hasselbach). Von hier erfolgt der Angriff auf Obermarsberg. Am 25. Mai erzwingen die Schweden die Übergabe der Oberstadt.
Mehr erfahrenDie Grenze zwischen dem Herzogtum Westfalen und der Grafschaft Waldeck wird neu gezogen
20. Mai 1663

Zuvor kam es häufig zu Streitigkeiten über Weiderechte und Huderechte. Beide Seiten pfändeten wären eines heftigen Streites zwischen Helminghausen und Erlinghausen Tiere aus den Herden der Schweinehirten. 42 Steine markieren noch heute im Bereich Erlinghausen die Kurkölnische Grenze zu Waldeck. 2011 wurde in einer gemeinsamen Aktion des Schützenvereins Neudorf und…
Mehr erfahrenErste Schule
2. September 1664
In einer Gerichtsakte wird Johann Prior als Schulmeister bezeugt. Der Ort besitzt also zu dieser Zeit eine eigene Schule.
Mehr erfahrenRezess über die Gemarkungsgrenzen
6. November 1668
Propst Ferdinand von Metternich lässt einen Rezess über die Gemarkungsgrenzen des Dorfes erstellen.
Mehr erfahrenEigene Schützenabteilung
20. Mai 1670
Die Bürgerliste bezeugt 35 Bürgerfamilien in Erlinghausen. Im Ort besteht eine eigene Schützenabteilung.
Mehr erfahrenGerichtliche Auseinandersetzungen
26. Juni 1703
Das Offizialatgericht in Werl befiehlt den Einwohnern des Dorfes, einen vom Pastor der Oberstadt angeordneten Schulmeister anzunehmen. Der Magistrat der Stadt protestiert gegen die Absicht des Richters Colneri, in Erlinghausen einen Schandpfahl aufstellen zu lassen.
Mehr erfahrenErstmals wird eine Vitusprozession erwähn
21. Mai 1705
Erstmals wird eine Vitusprozession erwähnt. Sie hat bis heute bestand.
Mehr erfahrenBrauordnung
28. November 1705
Der Droste des Amtes Marsberg bestätigt die in Erlinghausen eingerichtete Brauordnung. Somit wird eigenes Bier gebraut.
Mehr erfahrenObermarsberg verlangt einen Beitrag zu den Reparaturkosten
21. Mai 1712
Obermarsberg verlangt von Erlinghausen einen Beitrag zu den Reparaturkosten der Türme der Stifts- und der Nikolaikirche. Die Forderungen führen zu heftigen Auseinandersetzungen, die sechs Jahrzehnte lang die Gerichte beschäftigen und erst 1773 durch einen Vergleich beendet werden können.
Mehr erfahrenDer Siebenjährige Krieg 1756 – 1763
12. Dezember 1756
Der Krieg führt zur Verarmung der Bevölkerung. Die durchziehenden Truppen fordern Lebensmittel, Pferdefutter, andere Notwendigkeiten und hohe Kontributionen (Zwangserhebung von Geldbeträgen durch Besatzungstruppen). 1758 erleiden die Bauern große Verluste durch französische Truppen. Im Juni 1759 hinterlässt ein durchziehendes französisches Heer große Schäden. Im August lagert das Hauptheer der Verbündeten bei…
Mehr erfahrenZwangsversicherung der Gebäude gegen Feuerschäden
12. Dezember 1778
Das Herzogtum Westfalen führt eine Zwangsversicherung der Gebäude gegen Feuerschäden ein. Im Zusammenhang damit erhalten die 46 Häuser des Dorfes eine fortlaufende Hausnummer.
Mehr erfahrenGroßbrand
8. September 1793
Ein Großbrand vernichtet 15 Bauernhöfe.
Mehr erfahrenNeuer Landesherr
21. Mai 1802
Die jahrhundertelange kölnische Herrschaft über das Herzogtum Westfalen geht zu Ende. Neuer Landesherr ist Landgraf Ludwig von Hessen-Darmstadt. Das Kloster in Obermarsberg wird aufgelöst. Der hessische Staat ist ab 1805 neuer Grundherr in Erlinghausen.
Mehr erfahrenEigener Schultheißenbezirk
21. September 1808
Erlinghausen wir zu einem eigenen Schultheißenbezirk erhoben. Die jahrhundertelange Zugehörigkeit zur Stadt Marsberg nimmt damit ein Ende
Mehr erfahrenSchultheißenbezirk Erlinghausen aufgelöst
21. Mai 1824
Nachdem das Sauerland 1816 preußisch geworden ist, wird 1824 der Schultheißenbezirk Erlinghausen aufgelöst. Das Dorf gehört nun zur neu gebildeten Bürgermeisterei Marsberg.
Mehr erfahrenganzjährige Schulunterricht
24. Mai 1825
In Erlinghausen wird der ganzjährige Schulunterricht eingeführt. Bisher fand Schulunterricht nur im Winter statt.
Mehr erfahrenEinfache Feuerspritze.
30. Mai 1825
Die Gemeinde kauft für 50 Taler eine einfache Feuerspritze.
Mehr erfahrenTyphusepidemie
24. Mai 1835
Eine Typhusepidemie fordert zahlreiche Opfer unter den Dorfbewohnern. Mehr als 100 Personen erkranken an der Seuche.
Mehr erfahrenErster Vorsteher und Gemeinderat
12. Dezember 1843
Erlinghausen erhält nach den Bestimmungen der neuen Gemeindeordnung einen vom Landrat ernannten Vorsteher und einen Gemeinderat, der aus zwölf Grundbesitzern, den sogenannten Meistbeerbten, besteht.
Mehr erfahrenErstes Schulgebäude
24. Mai 1847
Die Gemeinde lässt ein Schulgebäude mit einer Dienstwohnung für den Lehrer errichten. Der preußische Staat beteiligt sich mit einem “Gnadengeschenk” von 1000 Talern an den Baukosten. Die Schule besteht aus einem Klassenraum in dem zu Spitzenzeiten 104 Kinder von einem Lehrer gleichzeitig unterrichtet werden.
Mehr erfahrenGewählter Gemeinderat
12. Dezember 1851
Durch eine neue Gemeindeordnung erhält Erlinghausen einen gewählten Gemeinderat. Die sechs Mitglieder werden von den wahlberechtigten Männern des Ortes gewählt. Der Gemeinderat wählt den Vorsteher, der nicht Mitglied der Gemeindevertretung sein muss.
Mehr erfahrenLehrerstelle wird mit einem Schulvikar zu besetzen
24. Mai 1863
Nach langen Bemühungen erteilt preußische Regierung die Erlaubnis, die Lehrerstelle mit einem Schulvikar zu besetzen. Vikar Heinrich Günther tritt am 9. Oktober sein Amt an.
Mehr erfahrenAblösung der gutsherrschaftlichen Abgaben
29. Mai 1866
Das Rentamt beantragt die Ablösung der gutsherrschaftlichen Abgaben. Die Verhandlungen ziehen sich bis 1875 hin. Für jeden Abgabepflichtigen wird eine Geldrente berechnet, die 56 Jahre zu zahlen ist. Nach Ablauf dieser Frist sind alle Verbindlichkeiten abgelöst.
Mehr erfahrenSelbstständige katholische Filialgemeinde
19. Oktober 1867
Die Gemeinde beschließt einen eigenen Friedhof anzulegen. Am 23. März 1868 gründet sich die selbstständige katholische Filialgemeinde Erlinghausen. Im Mai 1868 wird die baufällige Fachwerkkapelle abgebrochen und am 20. Juni 1869 der Grundstein für die neue Kapelle gelegt. Am 25 August 1869 erfolgt die kirchliche Weihe des neu angelegten Friedhofs.
Mehr erfahrenNeubau einer Kirche
25. Juni 1871
Ein neues Gotteshaus erhält seine Weihe. Bereits 1869 hatte eine vom Staat genehmigte Hauskollekte im Regierungsbezirk Arnsberg für den Neubau einer Kirche 1513 Taler erbracht.
Mehr erfahrenBau des Spritzenhaus
29. Mai 1877
Die Gemeinde lässt ein Spritzenhaus errichten, in dem auch die Wachstube für den Nachtwächter untergebracht ist. Im Folgejahr wird eine neue Feuerspritze angeschafft.
Mehr erfahrenVertrag über das Küstereigefälle
31. August 1878
Vertrag über das Küstereigefälle (Abgaben zur Finanzierung der Kirchenkosten) zwischen der Pfarrei Obermarsberg und den Sohlstättenbesitzern (eigene Höfe mit weiteren Rechten) im Ort. Die Verpflichteten zahlen auf die Dauer von 56 Jahre eine Geldrente.
Mehr erfahrenBau des Pfarrhaus
29. Mai 1883
Die Kirchengemeinde lässt ein Pfarrhaus errichten. Eine zu diesem Zweck durchgeführte Hauskollekte im Regierungsbezirk Arnsberg erbringt 4293 Mark.
Mehr erfahrenZweite Lehrkraft
29. April 1885
Wegen stark gestiegener Schülerzahlen wird eine Lehrerin als zweite Lehrkraft angestellt. Die Gemeinde mietet einen Raum im Haus der Landwirts Fieseler als Schulraum für die Mädchen.
Mehr erfahrenKostenbeteiligung bei der Restaurierung der Nikolaikirche
23. November 1885
Im August 1884 hatte die Filialgemeinde Erlinghausen in einem Rechtsstreit mit der Pfarrei Obermarsberg zur Kostenbeteiligung bei der Restaurierung der Nikolaikirche, einen Freispruch erreicht. In zweiter Instanz wird dies Urteil 1885 aufgehoben und die Familien des Ortes müssen in den Jahren 1878-1879 insgesamt rund 7500 Mark aufbringen.
Mehr erfahrenWegebau
29. Mai 1886
Die Wege nach Niedermarsberg und Kohlgrund werden ausgebaut.
Mehr erfahrenGründung Männergesangverein Cäcilia
29. Mai 1892
Der Männergesangverein Cäcilia Erlinghausen wird gegründet. Die Proben finden im Haus des Schmieds Franz Wilhelm Meier statt.
Mehr erfahrenNeue Schule
29. Mai 1899
Die Gemeinde lässt im Oberdorf eine neue Schule errichten.
Mehr erfahrenUmbau der Kirche
29. Mai 1900
Die Kirche wird großflächig umgebaut und vergrößert. Bereits 1897/98 hatte eine Haussammlung in den Orten der Provinz Westfalen hierfür den Betrag von 23152 Mark erbracht.
Mehr erfahrenGründung der Spar- und Darlehnskasse.
3. Juli 1904
Gründung der Spar- und Darlehnskasse.
Mehr erfahrenGroßbrand
4. Oktober 1912
Bei einem Großbrand brennen drei Bauernhöfe ab.
Mehr erfahrenSelbstständigen Pfarrvikarie
24. Juni 1915
Die Kirchengemeinde wird zu einer selbstständigen Pfarrvikarie mit eigener Vermögensverwaltung erhoben.
Mehr erfahren1. Weltkrieg
29. Mai 1918
26 Soldaten aus dem Ort verlieren im 1. Weltkrieg ihr Leben.
Mehr erfahrenErste Wasserleitung
29. Mai 1920
In Erlinghausen wird eine Wasserleitung gebaut.
Mehr erfahrenBescheidene Festhalle
29. Mai 1921
Die Mitglieder des Krieger- und Schützenvereins errichten eine bescheidene Festhalle auf der Hude.
Mehr erfahrenElektrische Leitungsnetz
29. Mai 1924
Das Dorf wird an das elektrische Leitungsnetz angeschlossen.
Mehr erfahrenDie Freiwillige Feuerwehr wird gegründet.
15. April 1926
Die Freiwillige Feuerwehr wird gegründet.
Mehr erfahrenDas Ehrenmal
18. September 1927
Das Ehrenmal für die Gefallenen des ersten Weltkriegs wird enthüllt.
Mehr erfahrenDer Sportverein Rot-Weiß Erlinghausen wird gegründet.
29. Mai 1928
Der Sportverein Rot-Weiß Erlinghausen wird gegründet.
Mehr erfahrenZweiten Weltkrieg
8. Mai 1945
Das Dorf bleibt im zweiten Weltkrieg von Zerstörungen verschont. 51 Soldaten sowie 3 weitere Personen verlieren ihr Leben.
Mehr erfahrenVerbesserte Wasserversorgung
20. Januar 1950
Eine Tiefenbohrung erschließt in 102 m Tiefe einen ergiebigen Grundwasserstrom, welcher zur Wasserversorgung des Ortes genutzt wird.
Mehr erfahrenNeue Schützenhalle
29. Mai 1953
Auf der Hude entsteht eine neue Schützenhalle.
Mehr erfahrenNeues Feuerwehrgerätehaus
29. Mai 1954
Die Gemeinde läßt ein neues Feuerwehrgerätehaus bauen.
Mehr erfahrenNeuer Kirchturm
30. Mai 1956

In Eigenleistung errichten Einwohner einen neuen Kirchturm.
Mehr erfahrenNeue Schule
30. Mai 1963
Am nördlichen Dorfrand wird die neue gebaute Schule ihrer Bestimmung übergeben.
Mehr erfahrenPater Peter van Schaik
1. Februar 1969

Pater Peter van Schaik kommt im Februar 1969 als Priester nach Erlinghausen. Er bleibt trotz einer chronischen Erkrankung bis 1992 tätig. In dieser Zeit ist er federführend bei der Restaurierung der Kirche und dem Bau der Pfarrzentrums. In dieser Zeit beteiligte er die Gemeinde aktiv am kirchlichen Geschehen. Kommunionhelfer und…
Mehr erfahrenNeugestaltung der Kirche
30. Mai 1972
1972/73 wird der Innenraum der Kirche aufwendig saniert und neu gestaltet.
Mehr erfahrenKommunale Neugliederung
1. Januar 1975
Die kommunale Neugliederung nimmt dem Dorf seine Selbstständigkeit. Erlinghausen ist seit diesem Tag ein Ortsteil der neu gegründeten Stadt Marsberg.
Mehr erfahrenNeue Ortsdurchfahrt
31. Mai 1975

Die Ortsdurchfahrt wird grundlegend erneuert. Die Straße wird breiter und gradliniger. Mehrere Gebäude müssen hierfür abgerissen werden. Das Bild des Ortes verändert sich erheblich.
Mehr erfahrenNeues Pfarrzentrum
31. Mai 1978
Unter der Federführung von Pater Pitt van Schaik errichtet die Kirchengemeinde von 1978 – 1980 ein Pfarrzentrum. Das Gebäude ist großzügig ausgestattet mit zwei Räumen zur vielfältigen Nutzung, Jugendräumen, Küche und Kegelbahn.
Mehr erfahrenNeuer Pastor Volker Ising
1. Januar 1993
Volker Ising kommt als neuer Pastor. Aufgrund einer zurückliegenden Erkrankung werden die geschäftlichen Aufgaben von Pastor Hans-Gerd Feldmann aus Obermarsberg mit übernommen. Pastor Ising erwirbt sich in den kommenden Jahren viel Anerkennung und Zuspruch besonders bei den Jugendlichen im Ort. Er ist aktiv im örtlichen Geschehen mit eingebunden und erfährt…
Mehr erfahrenKein eigener Seelsorger mehr
14. Juni 2000
Mit dem Weggang von Pastor Ising hat die Gemeinde keinen eigenen Seelsorger mehr. Die Verwaltung und seelsorgerische Betreuung erfolgt durch Pastor Feldmann aus Obermarsberg.
Mehr erfahrenPfarrverbund Marsberg-Mitte
1. Januar 2004
Die St.-Vitus-Gemeinde bildet gemeinsam mit der Propsteigemeinde Niedermarsberg und der Pfarrei St. Peter und Paul Obermarsberg den Pfarrverbund Marsberg-Mitte.
Mehr erfahrenSchulschließung
13. Juli 2010

Am 13.07.2010 endet der letzte Schultag an unserer Schule. In den letzten Jahren war nur noch eine Klasse mit den 1. und 2. Schuljahr vor Ort. Nachdem die Kinderzahl weiter rückläufig war, ließ sich die Schließung nicht mehr aufhalten. Mit Beginn des neuen Schuljahren fahren nun alle Kinder nach Marsberg.
Mehr erfahrenVerein(t) im Handwerk
7. Mai 2022

In über 6.000 ehrenamtliche Stunden haben viele Helfer mit unermüdlicher Unterstützung vom Baugeschäft Prior und Firma Horn in den vergangenen zwei Jahren aus der ungenutzten Grundschule ein neues Haus der Vereine und des Handwerks geschaffen. Unter Federführung des Fördervereins Use Erlingsen wurde gemeinsam mit dem Musikverein, dem Karnevalsverein und dem…
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